Kapitalmarkt.

Durch Fleiß, durch gute Ideen und durch richtige Entscheidungen hat sich die von unserem Family Office betreute Unternehmerfamilie ein Vermögen aufgebaut, das diese erhalten und vermehren möchte, ohne es zu riskieren.


Unternehmerisches Investieren

Auch ein Unternehmer reflektiert genau, ob er in eine neue Produktionsanlage investiert oder nicht. Und wägt sorgfältig ab, ob die entstehenden Marktchancen das Risiko der Investition rechtfertigen. Sein Unternehmen existenziell gefährden würde er mit diesem Schritt jedoch nicht. Reimann Investors identifiziert ebenso zielgerichtet Chancen am Kapitalmarkt, analysiert genau, riskiert aber nicht das Vermögen. Im Zweifelsfall verzichten wir auf ein Investment, wenn uns das Investitionsrisiko zu hoch erscheint.

Core-Satellite-Ansatz

Unser Asset-Management-Team investiert weltweit in Aktien, Anleihen, Rohstoffe sowie liquide alternative Investments. Hierfür verfolgt es eine sogenannte Core-Satellite-Strategie mit einer Overlay-Struktur. Für die Umsetzung unserer Anlagestrategie nutzen wir kostengünstige ETFs (Exchange-traded Funds) und investieren mittels proprietärer Verfahren gezielt in Einzeltitel.

Als Grundlage unserer Markteinschätzungen nutzen wir Volkswirtschafts- und Kapitalmarktanalysen von unabhängigen Spezialisten weltweit. Weiterhin fließen fortlaufende systematische Analysen über die Entwicklung der Kapitalmarktsegmente in unsere Marktmeinungen ein. So entsteht unser Investitionsmodell, das auf drei Fokusebenen die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren unserer Vermögensanlage abbildet.

Das Asset-Management fokussiert sich auf die drei erfolgsrelevantesten Themen

Fokusebene 1: Anlageklassen

Auf dieser Ebene definieren wir, abhängig von unserer Marktmeinung, in welche Anlageklassen wir in welcher Höhe investieren wollen. Hier bestimmen wir maßgeblich, welche Ertragschancen die Investitionen haben und entscheiden, ob die damit verbundenen Risiken gerechtfertigt sind. Gemäß dem kaufmännischen Vorsichtsprinzip können wir beispielsweise festlegen, in bestimmten Situationen überhaupt nicht in Aktien zu investieren.

Fokusebene 2: Anlageschwerpunkte

Hier werden strategische Schwerpunkte gesetzt, die festlegen, wie wir in den jeweiligen Anlageklassen investieren. Wir entscheiden beispielsweise, in welchen Regionen, Ländern oder Branchen wir in welchem Ausmaß in Aktien anlegen. Unsere Anlageschwerpunkte setzen wir so, dass wir verstärkt dort investieren, wo die Entwicklungsperspektiven und die Marktdynamik vergleichsweise gut sind. Gleichzeitig gewichten wir Bereiche unter, deren Entwicklungserwartungen oder Marktdynamik im Vergleich schlechter sind.

Fokusebene 3: Portfolioumsetzung

Während große Finanzinstitute mit renommierten Chefvolkswirten und deren Markteinschätzungen nach außen hin glänzen, mangelt es häufig an der konsequenten Umsetzung dieser Einschätzungen im Portfolio der Anleger. Jedoch nur hierdurch kann der Mehrwert einer guten Investitionsstrategie realisiert werden. Aus diesem Grund legen wir einen Fokus auf die Portfolioumsetzung und sorgen dafür, dass unser Zielportfolio präzise und kostengünstig umgesetzt wird. Dies erreichen wir, indem wir in einem sogenannten Core-Satellite-Ansatz kostengünstige Anlageformen wie beispielsweise Indexfonds (ETFs) gezielt mit Einzeltiteln kombinieren. Zudem stellen wir durch unsere Unabhängigkeit sicher, dass wir nicht nur in der Meinungsbildung, sondern auch in der Wahl der Anlageprodukte frei von Eigeninteressen agieren. Neben der Art und Weise der Umsetzung ist auch deren Geschwindigkeit ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Vermögensanlage. Denn unsere Fokussierung und flache Hierarchien machen uns schnell und lassen dadurch ein entscheidungsfreudiges Handeln zu.


Unsere Marktmeinung: Die Reimann Investors Depesche

Nachfolgend finden Sie ausgewählte Artikel aus unserer Reimann Investors Depesche. Wenn Sie die vollständige Reimann Investors Depesche per Post erhalten möchten, nutzen Sie bitte nebenstehendes Formular für Ihre Bestellung. 

Sie können die Bestellung der Depesche jederzeit durch eine einfache Erklärung per Post an Reimann Investors Vermögensbetreuung GmbH, Südliche Münchner Straße 2, 82031 Grünwald oder per E-Mail an vermoegensbetreuung(at)reimann-investors.com für die Zukunft widerrufen.

 

 

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Depesche - März 2023

Wird die Künstliche Intelligenz (KI) ChatGPT die Arbeitswelt, ja vielleicht die gesamte Welt und Menschheit auf den Kopf stellen? Und falls ja, wird sie das in rasanter Geschwindigkeit tun? ChatGPT-Erfinder und Geschäftsführer des Unternehmens OpenAI LP, Sam Altman, der das Produkt mit viel Geld von Microsoft und Elon Musk entwickelt hat, ist davon überzeugt. Altman behauptet, dass KI in naher Zukunft fast das gesamte Repertoire menschlicher Arbeiten verrichten können werde – und das auch noch besser.

Über den Chatbot ChatGPT wird derzeit viel geschrieben: über die unleugbaren und teils beeindruckenden Fortschritte, die bei der KI gemacht wurden, aber auch über ihre bestehenden Schwächen und Grenzen. Das Spannende an ChatGPT ist sicherlich, dass es KI für jedermann erlebbar macht: Der Sprachroboter basiert auf natürlicher Sprache. Man muss also nicht programmieren können, um ihn zu nutzen. Einfach eine Frage stellen und los geht‘s. Innerhalb von Sekunden antwortet das System via Text auf komplexe Fragen aus quasi jedem Fachgebiet. Es kann Analysen erstellen, Codes programmieren und Gedichte schreiben. Diese inhaltliche Breite ist neu an ChatGPT. Es liest sich, von einigen Grammatik-fehlern abgesehen, wie ein Gespräch mit einem echten Menschen. Das war auch die Idee hinter dem System: natürliche Sprache verstehen und anwenden können. Dafür wurde es mit dem befüllt, was Menschen geschrieben haben. Mit Fachartikeln, Wikipedia-Einträgen, Datenbanken, kurzum: mit dem Internet bis zum Jahr 2021. Mittels Wahrscheinlich- keitsrechnung nutzt der Algorithmus statistische Zusammenhänge zwischen Wörtern und Wortgruppen und ermittelt so neue Texte und Inhalte, die für uns der Wahrscheinlichkeit nach Sinn ergeben.

Auch wenn man dem Erfinder so viel Begeisterung für sein Produkt nicht verdenken kann, sehen wir das Thema etwas rationaler. Sicher wird es Bereiche geben, in denen KI wie ChatGPT unterstützend sinnvoll, zeitsparend und hilfreich sein kann. So kann sie innerhalb von Sekunden eine Stärken-Schwächen-Analyse für ein Unternehmen erstellen. Allerdings macht sie derzeit auch bei vermeintlich einfachen Fragen Fehler und gibt faktisch falsche Antworten, weshalb es essenziell ist, dass die Antworten nochmals von einem Menschen überprüft werden. Zugleich mag es Bereiche geben, wo das Programm recht schnell an seine Grenzen stoßen wird, Bereiche, in denen Logik und Mathematik nicht zentral sind. Nehmen wir zum Beispiel die Fragestellung: „Verfasse einen Text für die Depesche.“ Ein solcher Text beleuchtet nicht nur ein Thema, erklärt es und gibt Vor- und Nachteile gemäß Wahrscheinlichkeiten wieder. Zuallererst steht die Frage: Wer ist mein Leser? Was interessiert und bewegt ihn? Und wer bin ich, der Absender, welche Fragen hat der Leser konkret an mich, die ich ihm beantworten möchte? Und zwar in Abhängigkeit von äußeren Bedingungen wie Zeit, Weltgeschehen und Wirtschaft. Also etwa: Was bedeutet es für Sie als Anleger bei Reimann Investors, wenn eine Pandemie, ein Krieg, Inflation, Notenbankentscheidungen, Politik und Wirtschaft eine Zeitenwende vollziehen? Und welche Auswirkungen und Zusammenhänge bestehen für unsere Vermögensmandate? All diese Zusammenhänge mitzudenken und in einer Meinungsfindung zu berücksichtigen, geht weit darüber hinaus, aus einer zwar sehr großen, aber dennoch begrenzten Datenbank Inhalte neu und nach Logik und Wahrscheinlichkeit miteinander zu verknüpfen.

Auch wir stehen neuen Technologien prinzipiell offen gegenüber. Wir beschäftigen uns daher auch mit dem neuen Chatprogramm und nutzen es ergänzend neben unseren bisherigen Datenbanken und Research-Anbietern als Nachschlagewerk und potenziellen Ideengeber. Dabei hinterfragen wir die uns präsentierten Inhalte aber stets kritisch und zielen darauf ab, uns eine differenzierte Meinung zu bilden. Dafür gleichen wir die Ergebnisse mit unseren anderen Informationen und eigenen Einschätzungen ab und unterziehen sie tiefergehenden Analysen.

Kapitalmarkt

Portfolio Insights - Januar 2023

 

 

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Depesche - Februar 2023

China ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, einer der wichtigsten Akteure im globalen Handel und in der industriellen Fertigung. Doch seit März 2020 hatte die Volksrepublik eine strikte Null-Covid-Strategie verfolgt, sich quasi vom Rest der Welt abgeschottet. Das chinesische Wirtschaftswachstum hatte sich seitdem deutlich abgekühlt. Die Regierung hatte ihre Corona-Maßnahmen beinahe auf alle Lebensbereiche der chinesischen Bevölkerung ausgedehnt. Ende letzten Jahres dann brach sich die Unzufriedenheit der Menschen Bahn: Überall im Land protestierten vor allem junge Chinesen gegen die Maßnahmen. Anfang Dezember beendete China diese dann abrupt und hob die Beschränkungen weitgehend auf. Die Folge: Eine massive Corona-Infektionswelle breitet sich aus in einer noch nicht nennenswert, zumindest noch nicht ausreichend immunisierten Bevölkerung. Berichte von Stadt- und Provinzregierungen legen nahe, dass sich inzwischen Hunderte Millionen Menschen mit dem Virus infiziert haben könnten. Zudem wird Ende Januar in China das Neujahrsfest gefeiert, weshalb in den Tagen davor Millionen Menschen aus den Großstädten zu ihren Familien auf das Land reisen. Die Regierung rechnet daher mit einer neuerlichen Infektionswelle. Stand Mitte Januar wird der Corona-Höhepunkt in China laut eines führenden chinesischen Epidemiologen noch für zwei bis drei Monate andauern.

All dies könnte temporär zu Nachfragerückgang und Produktionsausfällen führen, bis in der Bevölkerung eine ausreichende Immunität erreicht wird. Wirtschaftlich gesehen bedeuteten bereits die vergangenen zweieinhalb Jahre für China große Herausforderungen: 2022 verlor der chinesische Yuan gegenüber dem US-Dollar um 8,1 %. Die chinesischen Aktienindizes gaben deutlich nach: der CSI 300 um -21,48 %, der Hang Seng um -7,10 % (in EUR gerechnet). Zum Vergleich: Im selben Zeitraum verloren der DAX um -12,35 % und der MSCI All Country World Index um -12,79 % (jeweils in EUR). Besonders die Sektoren Immobilien und Informationstechnologie verzeichneten 2022 starke Verluste.

Seit dem vierten Quartal letzten Jahres jedoch zeichnet sich in den beiden Sektoren wieder eine Erholung ab. Zwar hatte sich die Stimmung bei den Unternehmen im Dezember noch deutlicher eingetrübt, als Experten erwartet hatten, da die Folgen der Lockerungen noch nicht absehbar sind. Insgesamt aber verspricht die Wiederöffnung Chinas große wirtschaftliche Chancen: Die Abkehr von seiner bisherigen Corona-Politik sowie das Sich-wieder-Öffnen des Landes für ausländische Waren, Dienstleistungen und den Tourismus werden unserer Ansicht nach zu einer konjunkturellen Erholung führen. Seit Anfang Januar 2023 hat China zudem die Ein- und Ausreise deutlich erleichtert. Auch wenn Risiken wie die aktuelle Corona-Welle sowie der zunehmende Trend zur Deglobalisierung, der sich etwa in den anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China äußert, bestehen bleiben. Insgesamt sollte die chinesische Wirtschaft unserer Ansicht nach wieder zu mehr Wachstum zurückkehren, was wiederum positive Effekte auf die globale Konjunktur haben würde: Die weltweite Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen würde steigen, neue Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen würden entstehen und die internationalen Handelsströme zunehmen. Zudem stützt die bisherige expansive Zinspolitik der chinesischen Zentralbank die Konjunktur: Die Notenbank befindet sich seit 2012 in einer anhaltenden Phase der Zinssenkungen – und beim aktuellen Leitzinssatz in Höhe von 3,65 % ist auch jetzt noch viel Raum für weitere Senkungsschritte.

Kapitalmarkt

Portfolio Insights - Dezember 2022

 

 

Kommentar

Depesche - Januar 2023

„Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“, lautet ein bekanntes Zitat, das häufig dem Schriftsteller Mark Twain zugeschrieben wird. Trotz dieser Schwierigkeit, welche aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten besonders ausgeprägt ist, möchten wir Ihnen unsere Einschätzung zur aktuellen Lage und einen möglichen Ausblick für 2023 geben.

Die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs, die immer noch sehr hohe Inflation und die damit verbundenen Leitzinserhöhungen vieler Zentralbanken bedeuten auch für die kommenden zwölf Monate erheblichen Gegenwind für die Weltwirtschaft. Doch trotz dieser schwierigen Umstände und trotz der aktuell schlechten Stimmungslage zeigte sich die Konjunktur in Europa und den USA bisher überraschend robust: In den USA verharrte die Arbeitslosenquote Mitte Dezember noch immer auf niedrigem Niveau. Die Industrieproduktion sowie die Einzelhandelsumsätze in Europa waren nach wie vor relativ stabil. In Deutschland wurde bereits für das 3. Quartal mit einer Schrumpfung der Wirtschaft gerechnet – aber sie wuchs um 0,4 %. Nach einer Prognose des ifo Instituts von Mitte Dezember soll die deutsche Wirtschaft 2023 nur um 0,1 % schrumpfen, statt wie noch im Herbst erwartet um 0,3 %. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen war bis Ende 2022 hoch. Und obwohl Russland kein Erdgas liefert, ist ein Gasmangel in Deutschland dank Ersatzlieferungen und Einsparungen unwahrscheinlich geworden.

Dennoch gehen wir davon aus, dass es in den für die Kapitalmärkte wesentlichen Regionen USA und Europa zu einer Rezession kommen wird, da die Realwirtschaft in der Regel mit einigen Monaten Verzögerung auf Zinserhöhungen der Notenbanken reagiert. Laut einer aktuellen Umfrage des Finanzdienstleister Bloomberg gehen 60 % der befragten Ökonomen davon aus, dass die USA innerhalb der nächsten zwölf Monate in eine Rezession rutschen werden. Für die Eurozone sind es sogar 80 % der Befragten. Die Schwere der drohenden Rezession dürfte insbesondere davon abhängen, ob und wie schnell die Inflation fallen wird. In den USA war die Inflationsrate im Oktober erstmals wieder deutlich stärker als erwartet zurückgegangen. Im November setzte sich dieser Trend fort, weshalb wir glauben, dass die Leitzinserhöhungen nun Wirkung zeigen und die Inflation in den kommenden Monaten weiter zurückgehen wird.

Wirtschafts- und Kapitalmarktexperten gehen derzeit mehrheitlich davon aus, dass die Teuerungsraten 2023 sinken, die Zentralbanken die Zinsen nicht mehr drastisch weiter erhöhen und die Rezession beherrschbar bleibt. In diesem Fall sollte sich die Weltwirtschaft im 2. Halbjahr 2023 wieder erholen und wachsen. US-Finanzministerin Janet Yellen rechnet für Ende 2023 in den USA mit einem deutlichen Rückgang der Inflation, wenn kein unerwarteter Schock eintritt. Bis die Inflation erkennbar und dauerhaft rückläufig ist, so betonen es die großen Notenbanken immer wieder, sollen die Zinsen weiter angehoben werden. Hätte die Inflation ihren Höhepunkt jedoch bereits überschritten, könnten die Zentralbanken die Zinserhöhungen früher als momentan erwartet stoppen, um ihren Fokus auf die drohende Rezession zu legen und dieser aktiv entgegenzusteuern.

Da die Unsicherheit in den ersten Monaten des Jahres weiterhin hoch sein dürfte, kann es unserer Ansicht nach zunächst noch zu Kursrückschlägen bei Aktien kommen. Dies könnte auch einschließen, dass die Talsohle an den Börsen noch nicht erreicht ist: So waren die Aktienmärkte historisch erst dann an ihrem Tiefpunkt angelangt, wenn die Leitzinsen ihr Hoch markiert hatten. Vor diesem Hintergrund setzen wir vorerst auf möglichst konjunkturunabhängige Aktientitel und halten unser Portfolio vorwiegend defensiv ausgerichtet. Dennoch: Insgesamt herrscht vorwiegend die Meinung, dass 2023 ein besseres Jahr für Aktien wird als 2022, auch wenn neue Rekordstände an den Börsen noch auf sich warten lassen dürften.

Kapitalmarkt

Portfolio Insights - November 2022

 

 


Mit uns am Kapitalmarkt investieren

Ihre Vorteile

Mit unseren Vermögensmandaten treffen Sie die grundlegende Entscheidung für eine komfortable und attraktive Geldanlage, die in einem besonderen Rahmen und nach streng unternehmerischen Kriterien erfolgt. Unsere Vermögensanlage ist nicht vergleichbar mit klassischen Anlagemöglichkeiten oder herkömmlichen Vermögensverwaltungen. Unsere Kundenbeziehung verstehen wir als Partnerschaft auf Augenhöhe, die sich durch Integrität, Offenheit und Klarheit auszeichnet und Ihnen das beruhigende Vertrauen schenkt, dass wir für Ihr Vermögen nur das Beste wollen – in unserem gemeinsamen Interesse.

Unsere Anleger

Die Vermögensmandate richten sich an Anleger, die ihr Vermögen nach den gleichen Prinzipien, Zielen und Sorgfaltsvorgaben wie das von uns betreute Familienvermögen anlegen möchten. So genießen Sie nicht nur dieselben Sicherheiten hinsichtlich des Risikomanagements, sondern auch dieselben Renditechancen.

Ihre Ansprechpartnerinnen

Heidi Abraham und Christiane Löberbauer sind die Geschäftsführerinnen der Reimann Investors Vermögensbetreuung GmbH und stehen interessierten Anlegern sehr gerne persönlich für Fragen zur Verfügung.

Wenn Sie mehr über unsere Vermögensmandate erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihren Anruf unter der Nummer +49 (0) 89 693 96 42-0 oder über Ihre E-Mail an vermoegensbetreuung(at)reimann-investors.com.


Risikohinweis

Transparenz bedeutet für uns auch, Sie auf mögliche Risiken hinzuweisen

Trotz unserer Erfahrung und unseres Know-hows sowie der Anlegung unternehmerischer Kriterien ist der Eintritt der mit den Vermögensmandaten angestrebten Renditeziele nicht garantiert. Aktien, Anleihen, Rohstoffe und liquide alternative Investments sind immer einem Kursrisiko unterworfen, das auch durch aktives (Risiko-)Management nicht immer eliminiert werden kann. Bei Anleihen kann beispielsweise insbesondere die abnehmende Kreditwürdigkeit einzelner Aussteller zu einem Wertverlust führen. Die Zielfonds, in die investiert wird, können hinter den durch sie abgebildeten Märkten zurückbleiben.

Die Entwicklung der Kapitalmärkte folgt zudem nicht immer rationalen Faktoren, sondern hier können auch irrationale Kräfte wie Stimmungen und Meinungen eine Rolle spielen. Insbesondere wenn ein kurzfristiger Kapitalbedarf besteht, kann ein hieraus resultierender Verkaufszwang zu einer Realisierung eines Kursverlustes führen. Die Fonds, die Gegenstand der Vermögensmandate sind, unterliegen zudem operationellen Risiken, etwa Fehlern bei der Verwahrung und Verwaltung, oder Währungsrisiken bei Anlagen in anderen Währungen, deren Wert gegenüber dem Euro fallen kann.